lgbtqia+ welcome!
19.Oktober 2024, 18:30 – 23:00
Heilraum Zürich, Marchwartstrasse 30, 8038 Zürich, Schweiz
In einem einfühlsamen Ritual mit viel Zeit begeben wir uns langsam und sehr bewusst in die Nacktheit.
Für einen ersten Kontakt mit Anderen Menschen schaffen wir einen sicheren Raum der Langsamkeit, in dem Du, ohne Dich selbst zu verlieren, Menschen begegnen kannst.
Und erst von hier aus gehen wir langsam in die Berührung, immer im Einklang mit dir selbst!
Du legst soviel Kleidung ab, wie du möchtest oder kannst. Das liegt ganz alleine bei dir. Du gestaltest den Abend ganz so, wie es für dich gut ist. Dein Sein und deine Entscheidungen werden voll respektiert.
All das ist IMMER in Deinem Rhythmus, in Deiner Gestaltung, in Deiner Fähigkeit, so zu sein, wie Du bist.
Sich in der Nacktheit verletzlich zu fühlen und die Verbindung zu genießen, die daraus entstehen kann, ist immer wieder eine magische und schöne Erfahrung.
In einfühlsamen Ritualen ziehen wir uns so weit wie möglich aus. Du bestimmst die Grenzen der Nacktheit und der Berührungen.
In unseren Räumen gilt jederzeit nur eine Regel: Wer A sagt, muss nichts tun. Das heißt: Auch wenn die Veranstaltung Nacktkuscheln heißt, heißt das nicht, dass Du nackt sein musst.
Tiefe Entspannung und Liebe zu sich selbst und gleichzeitig im Kontakt mit anderen ist das einzige Ziel des Rituals. Intimität und Entspannung. Wir freuen uns auf dich.
Männer können sich nur mit weiblicher Begleitung anmelden, dies, weil Leider haben sich so viele unserer Events dahin entwickelt, dass der Männerüberschuss einfach nicht mehr zu bewältigen war. Dieser Männerüberschuss hatte auch zwei massgebliche Nachteile, die sich vor allem langfristig auswirkten: 1. Die Männer wollten miteinander keine Übungen machen, sondern nur mit Frauen, und 2. für die Frauen war der Männerüberschuss einfach zuviel Stress und Druck für die Frauen, weil die meisten Männer natürlich lieber mit einer Frau waren, als mit einem Mann. Und so fingen die Frauen verständlicherweise den Events immer mehr fern. Immer mehr Männer, und gleichzeitig immer weniger Frauen waren die Folge.